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In der malerischen Hügellandschaft der Toskana wachsen 60.000 Hektar Wein. Ihre berühmten Weinbaugebiete erstrecken sich von den Colline Lucchesi im Norden bis in die Maremma im Süden. Unangefochtene Nummer 1 ist fast überall die autochthone Rotweinsorte Sangiovese.
Aus dem Herzen der Toskana stammt der berühmte Chianti und für die höchste Qualität steht die Chianti Classico DOCG. Hier streben die Topweingüter ganz klar nach Eleganz, Frucht, Frische und Herkunftstypizität. Paradebeispiele für den zeitgemäßen Chianti-Classico-Stil sind die terroirgeprägten Weine der Tenuta di Carleone, die dem Österreicher Karl Egger gehört. Sein nach Preiselbeeren und Piniennadeln duftender Chianti Classico besteht zu 100 Prozent aus Sangiovese. Zwei Monate verbrachte der mit Füßen gestampfte Wein auf der Maische, 18 Monate reifte er in Zement- und Stahltanks sowie in gebrauchten Holzfässern, bevor er mit minimaler Schwefelung abgefüllt wurde. Auch die 24 Monate in gebrauchten Tonneaus gereifte Riserva von Casa Emma zeigt schon in der Nase mit Heidelbeer- und Kirscharomen klar und fein den Charakter von Sangiovese. Am Gaumen sorgt der präzise Säurebogen für Frische und bringt Chianti Classico elegant und authentisch ins Glas.
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Bereits in der Nase zeigt sich mit Heidelbeer-und Kirscharomen klar und fein der Sangiovese. Am Gaumen setzt er druckvoll an, während der präzise Säurebogen kontrapunktisch für Frische sorgt. Ein authentischer Chianti Classico, der nach 24 Monaten in gebrauchten Tonneaus mit eleganten Tanninen und gutem Druck brilliert. Vignalparco ist jener berühmte Weingarten von Casa Emma, der nur mit Händen und Schnäbeln bewirtschaftet wird. 80 Gänse bewohnen den Weinberg und verwandeln Unkraut und Schädlinge in wertvollen Dünger. Eine natürlichere Weingartenarbeit ist nicht möglich.
Nordwestlich von Chianti befindet sich das kühlere, aber aufstrebende DOC-Gebiet rund um die Stadt Lucca, die Colline Lucchesi. Seit über 20 Jahren besitzt der deutsche Manager Wolfgang Reitzle das Weingut Villa Santo Stefano mit aktuell sieben Hektar Rebfläche. Der Zweitwein „Sereno“ enthält 85 Prozent Sangiovese und 15 Prozent Canaiolo. Sein Duft nach schwarzen Kirschen und Gewürzen wie Nelken und Pfeffer kehrt am Gaumen auf saftige Art wieder. Trinkfluss, unglaubliche Struktur und Balance machen den Sereno nicht nur zum italienischen Sologenuss, sondern auch zu einem hervorragenden Speisenbegleiter.
Deutlich wärmer ist es im Süden, wo der edle Brunello di Montalcino DOCG gedeiht – ein „Sangiovese in purezza“ mit großem Lagerpotenzial. Zu den absoluten Klassikern zählt der Brunello di Montalcino von der Tenuta Il Poggione. Nach 30 Monaten in Fässern aus französischer Eiche und zwei weiteren Jahren in der Flasche zeichnet sich dieser Brunello durch konzentrierte dunkle Beerenfrucht aus, von einer feinen Tabakwürze unterlegt. Eine ausgeglichene Säurestruktur und die anhaltende Länge runden ihn ab.
Montepulciano im Osten ist die Heimat des Vino Nobile. Auch hier dient Sangiovese, lokal Prugnolo gentile genannt, als Leitsorte. Der kleine Bruder des Vino Nobile ist der früher zugängliche Rosso di Montepulciano. Polizianos neuer Rosso „Fiori Rossi“, ein sortenreiner Sangiovese, stammt aus biologischem Anbau, wurde im großen Fass ausgebaut und zeigt eine klare rotbeerige Frucht, eine lebendige Säure und exzellent eingebundenes Holz.
Die toskanische Küste im Westen beherbergt das kleine, für seine Supertoskaner berühmte Gebiet Bolgheri. Hier basieren die Weine vorwiegend auf Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Merlot, dazu gibt es Syrah, Petit Verdot und Sangiovese. „Il Bruciato“ von Guado al Tasso ist ein fleischiger Bordeaux-Blend, der mit röstiger Pflaumenfrucht, unterlegt von kräutrigen und ledrigen Noten, üppiger Wucht, pikantem Tannin und feiner Säure über den Gaumen rollt.
Als heimlicher Star der Maremma gilt die südlich gelegene Morellino di Scansano DOCG. Im mindestens zu 85 Prozent aus Sangiovese bestehenden Morellino di Scansano paart sich frische Frucht auf charmante Art mit mediterranem Charakter. Die Fattoria Le Pupille setzt hier bereits seit Jahren Maßstäbe. Elisabetta Geppetti, die „Grande Dame des Morellino“, keltert mit dem „Pian di Fiora“ einen dunkelkirschigen, saftigen und eleganten Wein, dem ein Schuss Syrah einen zusätzlichen würzigen Kick verleiht.
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