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Familie Inama aus der Region Verona widmet sich seit über 50 Jahren voll und ganz dem Weinbau, um ihre Vision dieser Weinbauregion in den Weinen zum Ausdruck zu bringen. Damit begann schon Gutsgründer Giuseppe Inama, der in den 1960er-Jahren Weingärten mit alten Garganega-Rebstöcken im Herzen des Soave-Classico-Gebiets kaufte. Mit seinem Soave Classico von diesen Rebstöcken setzte Inama alles daran, den guten Ruf des Soave wiederherzustellen.
Heute ist der Unterschied zwischen den präzisen, mineralisch-floralen Weinen des Soave-Classico-Gebiets und den belanglosen Weißweinen, die unten im Flachland entstehen und den Namen Soave tragen, größer denn je. Denn nur der Classico stammt aus dem hügeligen Bereich hinter dem mittelalterlichen, noch von einer Stadtmauer umrandeten Städtchen, wo die Reben ihre Wurzeln in 30 Millionen Jahre altes Vulkangestein ausstrecken. Schon die alten Römer wussten diese Weine zu schätzen. Die Weingärten der Inamas liegen rund um den Monte Foscarino und bringen das noble Terroir exzellent zur Geltung.
Das Weingut wird aktuell von Matteo Inama geleitet, der von seinem Vater Stefano und seinen Brüder Alessio und Luca dabei tatkräftig unterstützt wird. Mit feinen Anpassungen ist es ihm in jüngster Zeit gelungen, das Profil der Weine noch weiter zu schärfen. Jahr für Jahr wird der Anteil an Barriques reduziert und durch größere Tonneaus von Stockinger ersetzt. Dadurch erzählen die Weine noch deutlicher von ihrer Herkunft.
Ein weiteres spannendes Projekt verfolgt Familie Inama seit 1997 in den Colli Berici, ebenfalls im Veneto. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die mineralienreiche Terrarossa-Erde hier mit Carménère bestockt, einer Bordeaux-Rebsorte, die ursprünglich aus der Gegend Dalmatiens kommt und die von landwirtschaftlichen Arbeitern aus Frankreich nach Italien gebracht worden war. Heute ist Carménère eine bekannte lokale Rebsorte, die in dem heißen, trockenen Klima der Colli bestens gedeiht.
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